Mo bis Do: 08.00 - 20.00 Uhr
Fr: 08.00 - 13.00 Uhr

Medizinische Behandlungen



Untersuchungen

Speziell auf Ihr Krankheitsbild abgestimmt bieten unsere ausgebildeten Therapeuten diese Untersuchung an.

Gerade die Vielfalt der Symptomatik erfordert gezielte und individuelle Therapieprogramme.

Die Erfahrung der Therapeuten ermöglicht es Ihnen auch weitere medizinische Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen.

Haben Sie Fragen?

Rufen Sie uns einfach an unter Telefon: 07136 - 83 04 230
Wir beraten Sie gerne!

Alle Anwendungen auch als Hausbesuch möglich.


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Physiotherapie/Krankengymnastik

Unter Anleitung mehrjährig ausgebildeter Physiotherapeuten verbessert bzw. trainiert der Patient seine Beweglichkeit, koordinativen Fähigkeiten, Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit, um bei entsprechenden Defiziten, den Störungen des normalen Gleichgewichtes und Bewegungsablaufes entgegen zu wirken.

Ein großer Kostenfaktor ist die medizinische Behandlung von Rückenbeschwerden. Deshalb wird das medizinische Training immer häufiger prophylaktisch eingesetzt und anhand eines physiotherapeutischen Befundes aus den Fachbereichen der Chirurgie, Orthopädie, Neurologie, Kinderheilkunde, Psychiatrie, Gynäkologie und inneren Medizin wird der Therapieplan erstellt.

Die therapeutischen Übungen stabilisieren alltagsrelevante Aktivitäten. Unter entlastenden, gelenks- und strukturschonenden Bedingungen ist der Patient wieder in der Lage seine täglichen Bewegungen schmerzreduzierter bzw. –frei auszuführen.

Es ist bekannt, dass unser Gehirn alle bewegungsbedingten, mechanischen Signale schneller als den körperlichen Schmerzimpuls wahrnimmt und verarbeitet.

Bewegung am Rande der Komfortzone hält Sie fit!

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Sportphysiotherapie

Zielgruppe der Sportphysiotherapie sind aktive Sportler, die während des Trainings oder nach Verletzungen (Operationen) aufgebaut und betreut werden.

Durch die hohen Anforderungen und Vielfalt der Verletzungen, sind spezielle Zusatzausbildungen notwendig.

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Rehabilitationssport

Für die Teilnahme am Rehabilitationssport benötigt der Patient eine ärztliche Verordnung (Formular 56). Diese umfasst gewöhnlich 50 Übungseinheiten, die in max. 18 Monaten zu absolvieren sind. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen Sport und Training als so genannte "Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation" fördern und damit auch bezahlen. Dieser Leistungsanspruch des Patienten ist im §64 des Sozialgesetzbuches IX gesetzlich verankert.

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Akupunktur

An bestimmten Punkten des Körpers werden die dünnen Akupunkturnadeln platziert, wo sie etwa 20 bis 30 Minuten verbleiben und ihre heilsame Wirkung entfalten, während sich der Patient auf der Liege entspannt.

Die meisten Patienten empfinden die Akupunktur - nicht selten schon bei der ersten Behandlung - als wohltuend, entspannend und oft verblüffend schnell wirksam.

Westliche Wissenschaftler erforschen die Wirkung der Akupunktur intensiv und konnten in vielen Untersuchungen nachweisen, dass die chinesische Heilmethode bei einer Fülle von Erkrankungen hilft, oft gerade dann, wenn eine herkömmliche Behandlung erfolglos blieb.

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Manuelle Lymphdrainage

Das Lymphsystem beginnt mit kleinen Lymphgefäßen die überflüssiges Gewebswasser aus Zwischenzellräumen aufsaugen. Lymphgefäße besitzen Klappen und eine wandschichtige Muskulatur mit deren Hilfe die lymphpflichtige Last zu den Lymphknoten weitertransportiert wird. Diese filtern die Lymphflüssigkeit. Die Gefäße münden ins Venensystem, dadurch kann gestaute Gewebeflüssigkeit über die Nieren ausgeschieden werden.

Die manuelle Lymphdrainage unterstützt die aktiven Lymphgefäße durch leichte, kreisförmige Massagegriffe in Abflussrichtung zum Herzen. Sie ist eine Entstauungstherapie an Gesicht, Brust, Armen, Bauch und Beinen und wird von Masseuren und Physiotherapeuten mit entsprechender Zusatzausbildung (therapeutische und praktische Abschlussprüfung) durchgeführt.

Eine erfolgreiche Entstauung gelingt mit zusätzlicher Kompressions-
bandage und gleichmäßigen, rhythmischen Bewegungsübungen.

Anwendungsbereiche:

  • Sekundäre Lymphödeme:
    Am häufigsten treten Lymphödeme nach Entfernung von Lymphknoten im Rahmen einer Krebstherapie auf - Unfallbedingte Verletzungen.
  • Primäre Lymphödeme:
    Die Lymphödeme sind von Geburt an erkrankt, wobei das Ödem erst Jahre später auftreten kann.
  • Venenschwäche:
    Wenn „dicke Beine“ trotz Hochlagerung nicht mehr verschwinden ist die manuelle Lymphdrainage als Ergänzung zur Kompressionstherapie angebracht.
  • Weitere Krankheitsbilder: z. B. Morbus Sudeck

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Medizinische Massage

Die älteste Heilmedizin. Ist wissenschaftlich und medizinisch bestätigt. Dehnungs- und Druckreize wirken auf Haut, Bindegewebe und Muskulatur.

Bei der klassischen Massage kommen Streichungen, Knetungen, Reibungen, Klopfungen und Vibrationen zum Einsatz.

Je nach Therapieziel werden diese Griffarten entsprechend des Krankheitsbildes, dem Zustand des Patienten, sowie dem Gewebebefund abgestimmt.

  • Steigert die örtliche Durchblutung in den tiefen Gewebeschichten bis zu 500% zur Normaldurchblutung.
  • Verbessert die Ernährung der Zellen
  • Reguliert die Muskelspannung: Verspannte Muskeln werden entspannt und „schlaffe“ Muskeln in ihrer Spannung normalisiert bzw. reguliert. Dies führt  zur schnellen Regeneration.
  • Löst Vernarbungen und Verklebungen im Gewebe besonders nach Verletzungen und Operationen (nach längerer Ruhigstellung).
  • Schwemmt schmerzauslösende Substanzen aus
  • Stärkt das Immunsystem
  • Innere Organe und der Hormonhaushalt werden über reflektorische Vorgänge zwischen Haut und Organ über das Rückenmark günstig beeinflusst.
  • Bewirkt einen seelischen Ausgleich

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Ganzkörpermassage

Die Ganzkörpermassage ist eine sehr wichtige Anwendung für unseren gesamten Organismus. Es werden der Nacken, der Rücken, die Schulter, die Hände, die Beine und die Füße massiert. Des Weiteren schließt sie auch den Bauch, die Brust und das Gesicht mit ein.

Die Wirkung ist intensiv, sie hat in vielfacher Weise ihre gesundheitliche Auswirkung auf die einzelnen Bereiche des Organismus.

Damit steigert die Massage das Wohlbefinden des gesamten Menschen. Sehr oft ist sie der Ausgleich einer Dysbalance an unserem Körper. Der gesundheitliche Aspekt, deren Wirkung ist daher nicht zu übersehen.

Die Kosten dieser zeitaufwendigen Behandlung werden von den Krankenkassen nicht übernommen.

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Chirotherapie

Sie gehört heute zu den erfolgreichsten medizinischen Behandlungsmethoden.

Jahrelange Beschwerden durch zahlreiche Blockierungen (=reflexartig erhöhte Spannung der Muskulatur mit schmerzhafter Fehlstellung der Gelenke) der kleinen Wirbelgelenke,  können durch spezielle manuelle Techniken gelöst werden. Dabei richten sich die Wirbel entsprechend  ihrer natürliche Ordnung wieder aus. Muskeln, Kapsel und Bänder entspannen sich und die Bandscheiben werden wieder gleichmäßiger beansprucht, sowie geringer belastet. Eine gute Chirotherapie wirkt Bandscheibenvorfällen entgegen.

Ein Chirotherapeut muss eine abgeschlossene Ausbildung als Chiropraktiker haben.
Die Kosten für diese Therapie werden nicht von den Krankenkassen übernommen.

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Dorntherapie

Ist eine sanfte Methode, die Blockaden löst, Gelenkfehlstellungen durch Eigenbewegungen des Patienten sowie manuellen Druck des Therapeuten korrigiert.

Rückenprobleme können durch Becken- und Hüftgelenksfehlstellungen ausgelöst werden.
Daher beschränkt sich die Therapie nicht nur auf das Schmerzgebiet.

Auch bei der fortgeschrittenen Schwangerschaft haben wir positive Ergebnisse zu verzeichnen. Selbst bei Osteoporose sind Korrekturen an der Wirbelsäule noch möglich. Es ist eine Methode die an unserem Patienten in vielfacher Weise einsetzbar ist.  

Die Kosten werden von den Krankenkassen auch nicht übernommen.


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Reflektorische Atemtherapie

...bringt spürbare Erleichterung durch Harmonisierung Ihrer Atembewegungen und Muskelspannungen am ganzen Körper!

www.reflektorische-Atemtherapie.de

Einsatzgebiete:

  • Muskel- und Gelenkbeschwerden
  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • neurologische Krankheitsbilder
  • Herz- Kreislaufbeschwerden
  • Fehlsteuerung im Magen- und Darmtrakt
  • psychosomatische Symptome
  • Kinderheilkunde

Ziele

  • Verbesserung der Belüftung und Durchblutung der Lunge (erhöhte Sauerstoffversorgung des Blutes)
  • Lösen von Bronchialsekret erleichtert das Abhusten
  • Beweglichkeitsverbesserung des Zwerchfells (tiefere Atmung)
  • allgemeine Schmerzlinderung
  • Regulierung der Atemhilfsmuskulatur- Spannung
  • bessere Beweglichkeit von Gelenken
  • Regulierung der Bindegewebsspannung und des vegetativen Nervensystems zu Optimierung der inneren Organfunktionen

Behandlungsablauf:

  • Wärmeanwendung (heiße Kompressen)
  • Manuelle Techniken: Massagegriffe in der Ausatmungsphase
  • Therapeutische Übungen zu Unterstützung der Atembewegungen

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Schlingentisch/Extension

Durch entsprechende Geräte (Schlingen & Gewichte) wird ein Zug auf einzelne Gelenke u.a. die der Wirbelsäule gesetzt.

Die Schwerkraft auf diese Körperregionen ist reduziert, Bewegungen können leichter und schmerzverminderter ausgeführt werden.

Bei Arthrosen entlastet diese Anwendung den Gelenkknorpel und verbessert dessen Ernährungssituation.

Bei Bandscheibenvorfällen wird häufig eine Reposition der Bandscheibe erzielt. Zudem dehnt die Behandlung verkürzte Strukturen wie Muskeln, Bänder und die Kapsel der Gelenke, wobei sich die Beweglichkeit verbessert und abnormale Gelenkstellungen (auch an der Wirbelsäule) korrigiert werden können.

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Elektrotherapie

Die Elektrotherapie ist ein Verfahren zur Behandlung und Rehabilitation von zahlreichen Erkrankungen und Verletzungen.

Hierbei werden Schwämme in Verbindung mit Elektroden  auf die Haut gelegt. Die elektrotherapeutischen Ströme des Nieder-, Mittel-, und Hochfrequenzen werden über die schnellen Nervenfasern zum zentralen Nervensystem geleitet und überdecken die Schmerzimpulse der langsamen Nervenfasern. Somit wird die Schmerzwahrnehmung im Gehirn gedämpft. Außerdem erhöht sich die lokale Durchblutung wodurch schmerzfördernde Stoffe abtransportiert werden und die Freisetzung von körpereigenen schmerzstillenden Stoffen aktiviert wird.

Die TENS-Therapie ist eine der bekanntesten Elektrotherapien.

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Ultraschall

Die Ultraschalltherapie ist die Anwendung mechanischer Schwingungen oberhalb des Hörschalls zur Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung , d.h. Stoffwechselanregung und Lockerung der Muskulatur.

Die Schallschwingungen sollen über eine Wärmeerzeugung in der Tiefe des Körpers wirken. Die Frequenz des elektrischen Wechselstromes liegt zwischen 20 kHz und 1 GHz.

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Fangopackungen mit Naturmoor

Einmalmoorpackungen werden mit der Haut in Kontakt gebracht. Wärmekissen unterstützen den Substanzausgleich zwischen der schlammigen Masse und der Haut.

Die beabsichtigte Temperaturerhöhung im Gewebe führt nämlich zur gesteigerten Durchblutung, welche den Stoffwechsel anregt und die Regeneration sowie das allgemeine Wohlbefinden verbessert.

Die feuchte Wärme dringt tief bis in die Muskulatur ein und entspannt diese.  Die Fangopackung wird unterstützend vor oder nach der Massagetherapie eingesetzt.

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Energetische Fußmassage (Reflexzonenmassage)

Eine veröffentliche Studie der Universitätsklinik Innsbruck hat einen wissenschaftlichen Beweis erbracht, dass innere Organe durch die Behandlung der Reflexzonen an den Fußsohlen stärker durchblutet, und somit aktiviert werden können.

Es ist eine Wohlfühlmassage, in der man die Erfahrungswerte der Organbezüge zum Fuß vitalisierend und harmonisierend anwendet, wodurch am gesunden Bein ausgleichende und entspannende Ergebnisse erzielt und das Lymph- und Immunsystem positiv beeinflusst werden.

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Kältetherapie

Wird in unserer Praxis mit Eis in Form von Silikatkompressen appliziert.

Ihre Wirkungsweise findet auf 3 Ebenen statt:

  • 1. Schmerzlinderung
    Verminderte Stoffwechselaktivität hemmt die Bildung von schmerzlösenden Substanzen, die
    die schmerzempfindlichen Nervenfasern erregen würden.
    Folge: vermindertes Schmerzbewusstsein
  • 2. Schwellungs- und Entzündungshemmung – aufgrund verminderte Durchblutung
  • 3. Muskelentspannung – indirekte Schmerzlinderung durch längere Einwirkzeit.

Anwendungsbereiche:

  • entzündlich, länger andauernde Gelenkschmerzen
  • nicht entzündlich - rheumatische Beschwerden (Wirbelsäulensyndrome  und Schmerzausstrahlung bei Bandscheibenbeschwerden)
  • Zerrungen, Prellungen, Operationen und Unfälle

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